Schröpfkunst: mit Gläsern den Körper entgiften
Schröpfen ist eine uralte Methode der Reiztherapie. Das ausleitende Verfahren wird auch als Hijama oder Cupping bezeichnet. Durch das Schröpfen sollen die Reflexzonen der Haut aktiviert werden, die mit inneren Organen in Verbindung stehen und diese beeinflussen können.
Die Wahl der richtigen Schröpfstellen
Damit die Methode ihre Wirkung entfalten kann, müssen die richtigen Schröpfstellen behandelt werden. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung spürt Dr. Sahin diese Verhärtungen im Unterhaut- und Muskelgewebe durch bloßes Ertasten auf. Anschließend setzt er mehrere kleine Sauggläser auf den Rücken des Patienten.
Unblutiges Schröpfen
Diese speziellen Sauggläser erzeugen auf der Haut einen starken Unterdruck. Das wiederum regt die Durchblutung an, zieht Lymphe, Toxine und andere Schadstoffe an. Das unblutige Schröpfen dient beispielsweise der Behandlung sogenannter kalter oder leerer Gelosen, die meist als Delle in der Haut sichtbar sind und eine verminderte Blutversorgung anzeigen.
Blutiges Schröpfen
Beim blutigen Schröpfen ritzt Dr. Sahin die Haut oberflächlich an und setzt die glockenförmigen Schröpfköpfe erneut auf. Auf diesem Wege kann die gestaute Flüssigkeit abfließen und der Körper Toxine und Schadstoffe ausschwemmen.
Anwendungsgebiete
- Rückenschmerzen
- Bluthochdruck
- Asthma bronchiale
- Menstruationsbeschwerden
- Depression
Behandlungskosten: 65,00 Euro
Sie wünschen weitere Informationen über das Schröpfen?
Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an praxis@dr-sahin.de, wir antworten zeitnah. Für ausführliche Antworten auf Ihre Fragen empfehlen wir Ihnen ein persönliches Beratungsgespräch mit Dr. Şahin. Vereinbaren Sie gerne einen Termin, wir freuen uns auf Sie.